Modul 1 - Gedanken zur Lehrerweiterbildung
Nach dem ersten Modul des CAS AusbildnerIn Mehrsprachendidaktik an der Volksschule habe ich eine Vorstellung, in welche Richtung sich der Fremdsprachenunterricht und der Unterricht allgemein in Bezug auf Sprache an der Volksschule entwickeln soll. Dieses Bild setzt sich aus vielen Informationen und meiner grundsätzlich positiven Haltung gegenüber den grunddidaktischen Ideen dieser Erweiterung der Didaktik zusammen. Meine Aufgabe, in einer eintägigen Weiterbildung ein möglichst konkretes Bild für die Lehrpersonen zu vermitteln und sie so an die Didaktik der Mehrsprachigkiet heranzuführen, erscheint mir schwierig.
Da sich die Grundhaltung und die aktuell gelebten didaktischen Grundsätze der verschiedenen Lehrpersonen sehr individuell zusammenstellen, müssen folgende Punkte erfüllt sein:
- Klare Ziele setzen: Was soll jede Lehrperson von meiner Weiterbildung mitnehmen?
- realistische persönliche Erwartungen: Nur ein Teil der LP wird sofort mit Elan an die Umsetzung der vermittelten Inhalte gehen.
- Die LP sollen motiviert werden, in kleinen Schritten, die leistbar sind, in die neuen didaktischen Ideen einzutauchen.
- Die LP sollen mit konkreten Ideen für diese ersten Schritte aus dem Kurs nachhause gehen.
- Den LP muss klar sein, was von ihnen verlangt wird und in welchem Zeitrahmen. Konkrete Vorgaben des Kantons!
- Die Vorgaben des Kantons müssen von den Schulleitungen und vom Kanton überprüft werden!
- Die Schulleitungen müssen früh und gut informiert werden!
- Es muss ein Leitfaden für die suksessive Entwicklung des Unterrichts an einer Schule in Richtung Mehrsprachendidaktik vorhanden sein. Dieser soll den Schulleitungen und LP zugänglich sein und individuell den Voraussetzungen der jeweiligen Schule angepasst werden können.
- Unterstützung der Migrantenkinder in ihrer Erstsprache ist ein wichtiger Grundpfeiler der Mehrsprachendidaktik. Ich muss informieren können, welche Möglichkeiten im Kanton vorhanden sind und was der Kanton diesbezüglich bietet, wie er dies fördert.
Da sich die Grundhaltung und die aktuell gelebten didaktischen Grundsätze der verschiedenen Lehrpersonen sehr individuell zusammenstellen, müssen folgende Punkte erfüllt sein:
- Klare Ziele setzen: Was soll jede Lehrperson von meiner Weiterbildung mitnehmen?
- realistische persönliche Erwartungen: Nur ein Teil der LP wird sofort mit Elan an die Umsetzung der vermittelten Inhalte gehen.
- Die LP sollen motiviert werden, in kleinen Schritten, die leistbar sind, in die neuen didaktischen Ideen einzutauchen.
- Die LP sollen mit konkreten Ideen für diese ersten Schritte aus dem Kurs nachhause gehen.
- Den LP muss klar sein, was von ihnen verlangt wird und in welchem Zeitrahmen. Konkrete Vorgaben des Kantons!
- Die Vorgaben des Kantons müssen von den Schulleitungen und vom Kanton überprüft werden!
- Die Schulleitungen müssen früh und gut informiert werden!
- Es muss ein Leitfaden für die suksessive Entwicklung des Unterrichts an einer Schule in Richtung Mehrsprachendidaktik vorhanden sein. Dieser soll den Schulleitungen und LP zugänglich sein und individuell den Voraussetzungen der jeweiligen Schule angepasst werden können.
- Unterstützung der Migrantenkinder in ihrer Erstsprache ist ein wichtiger Grundpfeiler der Mehrsprachendidaktik. Ich muss informieren können, welche Möglichkeiten im Kanton vorhanden sind und was der Kanton diesbezüglich bietet, wie er dies fördert.
katjah - 1. Feb, 17:59